George W. Bush in Berlin und keinen interessiert es. Keine Proteste, keine Demos. Vorbei die Zeiten, in denen jeder seiner Besuche von Antikriegs-Kundgebungen und Krawallen begleitet war. Vorbei die Sit-Ins, die Bed-Ins, die Schrammel-Gitarren-Friedenslied-SängerInnen, die „Völkermord-Zentrale U.S.A.-Rufe“. Ach, was waren das für Zeiten.
Stattdessen geht es im Hubschrauber zum Schloss Meseberg. Dort sagen ihm die Füchse Gute Nacht und Bush trifft sich am Morgen danach zum Spaziergang mit der Kanzlerin. Naja, die muss wohl. Aber sonst hält sich das Interesse für den scheidenden Präsi ganz schön in Grenzen. Man Bush, Du taugst ja nicht mal mehr als Feindbild. Aber ich habe einen schönen Song für Dich:
bush glaubt das er die welt heerschen kann aber das kann er nicht weil seine blöden amerikanischen soldaten immer mehr sterben FUCK USA SOLDIERS AND FUCK BUSH
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Hehe, zwei Doofe, ein Gedanke. Genau diese Überschrift habe ich eben auch getwittert und musste doch glatt mal gucken, ob schon vor mir jemand auf diese Idee kam. Ok, die Lorbeeren kriegst du, wenn das morgen eine Zeitung titelt 😉
Bitte gehen sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen.
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