BER vs Checkpoint

Ein Jahr lang schon konnten Leser vom Checkpoint (Tagesspiegel) täglich lesen, was in Berlin so los ist und was nicht. Zwei Themen bildeten dabei im ersten Jahr den roten Faden: die Bürgerämter und ihre nicht vorhandenen Termine für die Bürger und natürlich der allseits beliebte Flughafenneu- an- bzw. umbau des BER in Schönefeld. Ein Jahr lang gab es mehr oder weniger in der Mitte des Checkpoints eine Anzeige: Meist für Wein, gutes Essen oder Ähnliches. Nun aber hat sich das geändert. Schon den zweiten Tag in Folge hat der BER den Anzeigenplatz übernommen. Gate nicht? Gibt´s nicht! wirbt der Flughafen in der heutigen Anzeige. Gestern wollte man aus aus dem Count up einen Countdown machen. BER-Anzeigen im Checkpoint – das ist wie Cannabiswerbung auf der Seite der Fachstelle für Suchtprävention.

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Ein Kommentar zu “BER vs Checkpoint

  1. Baahh….. ich will keinen Tagesspiegel lesen…..
    Ob die da ’ne schicke Blondine mit Starbucks-Wegwerf-Kaffebecher hineinprojizieren oder nicht.
    Liegenbrässe? Vielleicht.
    Lückenbrässe …. mindestens.
    Manipubrässe …. auf jeden Fall.
    Die Kommentare sind noch am wenigsten manipuliert – obwohl da sicher genug zusammen gestrichen/gelöscht/zensiert wird……

    Außerdem – was noch so alles gate oder nicht gate in Berlin:
    Eine schöne Provinzposse ist doch die Zerstörung einer einmaligen denkmalgeschützten Schinkel-Kirche ‚mit Ansage‘ :
    > http://www.t-online.de/regionales/id_75844368/landeskirche-weiteres-bauvorhaben-gefaehrdet-schinkel-kirche.html

    Mein Berlin – lob‘ ick mir…….

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