Tubeless

Heute war es soweit. Ich habe mich endlich durchgerungen, es mal ohne Schläuche zu probieren und habe mein Rad deshalb zur Radwerkstatt um die Ecke gebracht. Bin gespannt, wie es sich „tubeless“ fahren wird. Werde ich einen Unterschied spüren? Oder merken das nur Profis? Wir werden sehen (bzw. fühlen), ich werde berichten. Und, weil es Fragen gab: Nein, ich habe bisher noch kein Schloss gefunden, das meinen Ansprüchen genügt und mit dem ich mein Wilier Triestina anschließen würde. Bisher habe ich es auf Touren immer in Sichtweite abgestellt, und das soll vorläufig auch so bleiben. Über Nacht daheim ist es in der Wohnung – das war mit ein Grund, warum es ein leichtes Rad werden wollte. Bis in die erste Etage kann man sicher auch schwere Räder tragen, muss ja aber nicht sein. Und so hat es nun seinen Platz im Arbeitszimmer gefunden. Ein Schloss suche ich immer noch. Leicht soll es sein. Aber auch standhaft gegenüber Angriffen. Gibt es nicht, heißt es.

Der „Radparkplatz“ im Arbeitszimmer. Ein Foto vom Sommer 2020, damals noch mit anderen Pedalen und ohne Navi (die Löcher darüber stammen von Dübel-Löchern, da hingen mal Fotos)

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