Ich bedanke mich ausdrücklich bei C. Stahl für das Drehen und die Bereitstellung dieses Videos!
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Das beste an New York? Für mich das Dortsein. In vier Tagen ist es mal wieder soweit: Wir fliegen in meine Lieblingsstadt. Für mich das achte Mal. Mit meiner Frau zusammen das vierte Mal. Besuch bei Freunden. Montagabend gar eine Lesung in deren Wohnung. Was will man mehr? Als Autor eigentlich nichts. Aber es kommt natürlich mehr. Die Highline Opera werden wir uns anhören und -sehen. Ein Kurztrip den Hudson hinauf. Bier in der Bronx Brewerie testen. Die Brooklyn Bridge mal in umgekehrter Richtung zu Fuß überqueren. Mit der East River Ferry fahren. DUMBO besuchen. Brooklyn Lager trinken. Burger essen. Mindestens ein Whisky Sour als Sundwoner auf einer der vielen Rooftop-Bars. Im Prospekt Park rumhängen. Queens besuchen. Mit der Bahn nach Brighton Beach & Coney Island. Mal wieder nach Williamsburg und Bed Style. Den neuen Domino Park ankieken. Hudson Yards bewundern. Soup Dim Sums essen in Chinatown. Shopping im Lieblingsjackenladen in Harlem. Schuhe koofen in SOHO. Ein Nachmittagbierchen am Union Square. Governors Island. Streetfood. Wenn Zeit bleibt Jersey City. Eine Radtour durch den Central Park. Vielleicht. Auf jeden Fall wird es wieder einmal New York alternativ. Abseits der Touristenpfade. Mit Ausnahmen. Logo. Manhattan kann man nicht nicht besuchen. Und wenn es diesmal vorbei ist, tut´s nicht ganz so weh: Es geht dann weiter nach Florida. Eine Wochen on the road zwischen Miami, Everglades City, Naples und Sarasota. Eine weitere Woche Airbnb-Home in St. Petersburg. Sonntag geht´s endlich los.
Reiseberichte gibt es wieder hier. Nicht täglich. Aber regelmäßig.
Premierenlesung die zweite: Am Freitag (2.3.) wiederhole ich meine (am 12.1.) ausverkaufte Premierenlesung in meinem Verlag. Aus diesem Anlass hat mein Verlag ein kleines Interview mir geführt:
Mit seinem Hauptstadtthriller „Genquotient 8713“ legt Ole Pankow ein spannendes Debüt vor und bereichert damit unsere Krimi-Edition. Damit war er Anfang des Jahres auf Lesetour, signierte fleißig Bücher und schreibt mittlerweile auch schon an der Fortsetzung. Wir sprachen mit dem Autor über Boote, Amerika und das Deutsche Fernsehen. Außerdem erfuhren wir, was in fünf Jahren passieren wird.
Du bist seit vielen Jahren Journalist. Wie fühlt es sich auf der anderen Seite des Interview-Tisches an?
Ole Pankow: Es ist zwar etwas ungewohnt, aber nicht unangenehm. 25 Jahre habe ich die Fragen gestellt und somit gelernt, wie man ein Interview führt. Ich denke, das waren weit über hundert Gespräche. Das Wichtigste dabei war immer, dass sich die oder der Interviewte wohl dabei fühlt. Stellt man die falschen Fragen, schwindet das Gefühl. Nun – jetzt bin ich der Interviewte und fühle mich wohl dabei. Ich werde ja nicht als korrupter Politiker, sondern als Buchautor interviewt.
Was es mit New York und dem Seemannsblut zu tun hat, kann man hier lesen.