Corona

Liebe Blog- und Buch-LeserInnen!

Auch uns und besonders meinen Verlag ereilt die Krise und somit wird es in Zukunft ein paar Änderungen geben. Mein Buch und alle anderen Bücher meines Verlages Periplaneta gibt es nun hauptsächlich direkt beim Verlag, da z.B. Amazon und andere (vorerst) keine haptischen Bücher mehr bestellen/verkaufen werden.

Wollt Ihr also z.B. mein Buch, ginge das hier (handsigniert mit Wunschtext) https://olekrueger.com/genquotient-8713/ oder hier https://www.periplaneta.com/shop/ und dort gibt es natürlich auch alle anderen Bücher des Verlages. Am besten onlin ebestellen, ihr könnt aber auch Mo-Fr zwischen 11 und 18 Uhr direkt im Buchshop des Verlages einkaufen (Bornholmer Straße 81a, 10439 Berlin).

Lesungen und andere Veranstaltungen in meinem Verlag uns anderswo wird es auch wieder geben, aber vorerst nur online. Ich informiere euch rechtzeitig, wenn und wann die Lesungen vor Ort wieder starten. Auch wird es zu gegebener Zeit Teil zwei meiner Thriller-Trilogie geben, allerdings steht das VÖ-Datum vorerst auch noch in den Corona-Sternen. Zeit zum Schreiben hab ich jetzt jedenfalls genug.

Haltet durch und die Ohren steif,

wir sehen uns!

Edit: Da sich die Veröffentlichung des zweiten Teils noch etwas hinziehen wird… Teil eins könnt ihr immer noch bestellen. Bei meinem Verlag oder mit Wunsch-Widmung direkt bei mir: https://olekrueger.com/genquotient-8713/

 

 

 

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Nach der Lesung ist vor der Lesung

Liebe Blog- und Buchleser! Gestern war es nun endlich soweit – ich durfte vor ausverkauften Haus meine Buchpremierenlesung halten. Es war, zumindest aus meiner Sicht, ein großartiger Abend. Aber auch viele Gäste empfanden das so. Ich durfte viele Hände schütteln und meine Schultern sind wund vom klopfen… Dank VERA gab es tolle Musik dazu und auch die „Aftershowparty“ mit Gunter, Hannes, Paddy und Toni im JUP Pankow bis in die frühen Morgenstunden konnte sich sehen lassen. Ich möchte mich hier noch einmal bei Marry, Sarah und ToM vom Verlag bedanken: die machen wirklich einen hervorragenden Job! Und weil die Lesung ausverkauft war, gibt es einen Zusatztermin am 2. März (Plätze bitte im Verlag reservieren). Meine nächste Lesung findet jedoch schon am 27. Januar in Sagers Kaffeerösterei statt. Dort gibt es nach meiner Lesung noch ein Konzert mit „Lorenz & Das Taschenbluesorchester“, deshalb kostet es Eintritt (8 Euro im VVK). Karten gibt es direkt in der Kaffeerösterei am Lotte-Lenya-Bogen 555 (10623 Berlin, im S-Bahnbogen gegenüber Theater des Westens) oder per E-Mail an bestellung@olepankow.de! Die Kartenzahl ist begrenzt, deshalb schnell bestellen/reservieren/kaufen! Und hier ein paar Impressionen der Premiere (alle Fotos von CHARLES YUNCK).

Ausverkauft

Liebe Blog- und Buchleser. Das neue Jahr ist kaum aus den Startlöchern und schon überschlagen sich die Ereignisse. Der Buchverkauf läuft bestens, verschiedene Leser haben für Genquotient  8713 fünf Punkte vergeben und meine Premierenlesung an diesem Freitag (12. Januar) ist ausverkauft. Nix geht mehr! Wer also spontan vorbeikommen wollte – das ist eine eher schlechte Idee. Es gibt aber einen Zusatz-Termin – am 2. März gibt es eine weitere Premierenlesung im Literaturcafé Periplaneta. Zudem lese ich auch noch am 27. Januar in Sagers Kaffeerösterei (siehe Termine rechts oder oben unter Meine Lesungen). Also alles gut, ich hoffe, bei Euch war der 2018er Start ähnlich gut.  Auf meinen Lesungen könnt Ihr übrigens das Buch auch kaufen und ich signiere gern individuell.  Bis bald hier oder vor Ort!

 

GENQUOTIENT 8713

Liebe bpb-Leser, es gibt Neuigkeiten zu meinem Buch: Der Titelschutz ist durch, ich kann den Titel also schon einmal verraten: „Genquotient 8713“ (sprich: siebenundachtzig dreizehn).  Dahinter verbirgt sich ein Code, der die Identität schützen soll. Aber auch der ist in der heutigen Zeit nicht mehr sicher… Zudem gibt es „hot codes“ und „cold codes“. Dazu später jedoch mehr…

Auch das Cover ist noch weiß bzw. grau. Aber auch da wird fleißig dran gearbeitet. Außerdem kamen einige Anfragen: Was machst Du jetzt eigentlich? Wo doch dein Manuskript beim Verlag liegt und der sich um alles Weitere kümmert? Immerhin sind es ja noch fünf Monate bis zum Erscheinendes Buches. Nun, die Frage kann ich relativ schnell und leicht beantworten: Ich schreibe an Teil zwei. Das Gerüst des zweiten Buches steht schon lange, auch habe ich das Ende schon vor einiger Zeit geschrieben (wie ich auch beim ersten Buch zuerst das Ende geschrieben hatte). Nun sollte ich eigentlich vorn beginnen und mich zum Ende hinschreiben. Das funktioniert bei mir allerdings, wie auch schon beim ersten Teil, nicht so richtig.

An manchen Tagen habe ich eine Idee, wie die eine oder andere Szene ablaufen könnte, die sich aber nun einmal nicht am Anfang des Buches, sondern eher in der hinteren Mitte abspielt. Also schreibe ich das auf und füge es dann später, wenn ich jene Stelle erreicht habe, dort ein. Natürlich wird die Szene dann nicht mehr komplett passen, weil sich die Story anders entwickelt hat, als es ursprünglich geplant war. Aber so ist das, wenn ich schreibe. Andere mögen es anders machen. Ich bleibe bei meiner Art. So komme ich auch recht gut voran, am Jahresende werde ich mit der ersten Fassung fertig sein. Dann aber gibt es zunächst einmal Wichtigeres: Lesungen, Lesungen, Lesungen. Mehr dazu demnächst an dieser Stelle.

Good Morning America

Sonnenaufgang über dem Atlantik in Stone Harbour/New Jersey. Der Strand ist ewig breit, der Sand feiner als an der Ostsee und das Wasser herrlich warm (24 Grad). Bis in den frühen Nachmittag haben wir am Strand gelegen und im Atlantik gebadet. Dann ging es nach Seaside Heights, unser vorletztes Ziel vor Manhattan…