Mein Buch „Genquotient 87 13“

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Alles zu meinem Buch

New York und Seemannsblut

Premierenlesung die zweite: Am Freitag (2.3.) wiederhole ich meine (am 12.1.) ausverkaufte Premierenlesung in meinem Verlag. Aus diesem Anlass hat mein Verlag ein kleines Interview mir geführt:

Mit seinem Hauptstadtthriller „Genquotient 8713“ legt Ole Pankow ein spannendes Debüt vor und bereichert damit unsere Krimi-Edition. Damit war er Anfang des Jahres auf Lesetour, signierte fleißig Bücher und schreibt mittlerweile auch schon an der Fortsetzung. Wir sprachen mit dem Autor über Boote, Amerika und das Deutsche Fernsehen. Außerdem erfuhren wir, was in fünf Jahren passieren wird.

Du bist seit vielen Jahren Journalist. Wie fühlt es sich auf der anderen Seite des Interview-Tisches an?

Ole Pankow: Es ist zwar etwas ungewohnt, aber nicht unangenehm. 25 Jahre habe ich die Fragen gestellt und somit gelernt, wie man ein Interview führt. Ich denke, das waren weit über hundert Gespräche. Das Wichtigste dabei war immer, dass sich die oder der Interviewte wohl dabei fühlt. Stellt man die falschen Fragen, schwindet das Gefühl. Nun – jetzt bin ich der Interviewte und fühle mich wohl dabei. Ich werde ja nicht als korrupter Politiker, sondern als Buchautor interviewt.

Was es mit New York und dem Seemannsblut zu tun hat, kann man  hier lesen.

Kaum von der Lesereise zurück, geht es auch schon wieder weiter. Am Mittwoch (14.2.) lese ich zusammen mit den großartigen Autoren Stephan Hähnel und Marien Loha  zur Krimi Psycho Thriller Lesenacht. Es geht um Mord, um Drogen, um Anschläge und auch ein bisschen um Liebe, denn schließlich ist Valentinstag. Das ganze findet im Periplaneta Literaturcafé in der Bornholmer Straße 81a statt (20 Uhr). Der Eintritt ist frei, man zahlt um zu gehen.

Bei mir geht es dann am Samstag (17.2.) weiter mit einer Lesung in der neuen Potsdamer Bar-54. Auch dort ist der Eintritt frei (20 Uhr). Und dann steht auch schon meine Ersatz-Premierenlesung an, da für die eigentliche das Interesse so groß war, dass nicht alle reingekommen sind. Es gibt also eine zweite Chance am 2. März. Natürlich wieder im Periplaneta Literaturcafé (20 Uhr). Und für diesen Abend kann ich ein musikalisches Highlight ankündigen: Ich habe die große Ehre, dass mich die TWO OCEANS begleiten werden.

Fürs Frühjahr geplant: Lesungen in Magdeburg, Halberstadt, Wernigerode, Leipzig, Dresden u.a.

 

Nun ist sie schon wieder vorüber: meine erste Lesetour. Vier Tage war ich „on the road“, an drei Abenden habe ich aus meinem Buch gelesen. Drei Abende, die ich nie vergessen werde. Denn erstens war es nunmal mein erste Lesetour. Die vergisst man nicht. Denk ich mir zumindest. Zweitens waren es wunderbare Momente, in jeder Stadt ein wenig anders. Zunächst Halle. Kaffeeschuppen. Bereits halb acht war der Laden rammelvoll. Alle Plätze belegt. Ein paar Gäste standen am Tresen. Freunde waren da. Und Fremde. Und Freunde aus der Vergangenheit. Letzte Begegnung vor diesem Abend: 1987.  „Wir haben Dein Bild in der Zeitung gesehen. Da war klar: Das sehen wir uns an.“ Sie haben sich´s angesehen. Mich angehört. Und mein Buch gekauft. Und ich habe ihnen Widmungen hinein geschrieben. Es wurde spät.

Am nächsten Morgen packen und weiter. Auf dem Weg nach Jena im Regen. Als ich ankomme, mogelt sich die Sonne durch die Wolken. Einchecken bei Freunden. Essen gehen. Dann in die/das  Boutique & Café brandmarken. Eine Art Wohnzimmer innerhalb eines Schuhladens. Wieder Freunde, die kommen. Nicht so viele wie in Halle. Aber ausreichend um das Zimmer mit einer ehrlichen guten Stimmung zu füllen. Wieder Beifall. Wieder Buchverkäufe und Widmungen. Ein toller Abend.

Am Donnerstagmorgen immer noch Regen. Oder schon wieder. Auf nach Erfurt. Ich fahre wie auch am Vortag schon über Land. Autobahn ist langweilig. Zudem habe ich Zeit. Auf einem Hügel mittendrin Pause. Wind vertreibt die Wolken und der blaue Himmel dahinter ist zu sehen. Ein weiter Blick ins Land. Gänsehaut und Vorfreude auf den Abend. Erfurt empfängt mich mit strahlendem Sonnenschein. Gleich als erstes ins Tikolor. Meine alte Stammkneipe und heutiger Leseort. Um 19.40 Uhr stehe ich noch mit dem Wirt allein in der Kneipe. Mhm. Aber es dauert nicht lange, bis auch hier 30 Plätze besetzt sind. Plus die Hocker am Tresen. Beifall, Buchkäufe, Widmungen. Ein Foto mit Freunden. Und noch eins. Wiedersehen mit besonderen Menschen. Wie auch an allen anderen Tagen.

Heute dann die Rückfahrt. On the road back to Berlin. Immer noch voller Dankbarkeit. Und eins ist gewiss: Es werden noch (hoffentlich) viele Lesetouren folgen. Die nächsten zwei sind schon in Planung. Danke nochmals an dieser Stelle an alle Freunde, Gäste, das Team vom Verlag sowie an die Teams der Lese-Orte in Halle, Jena und Erfurt!

Am 12. Januar 2018 ist Buch-Premierenlesung im Literaturcafé des Periplaneta Verlages in der Bornholmer 81a. Der Eintritt ist frei, Reservierungen direkt beim Verlag oder unter autor@olepankow.de jedoch erwünscht. Ich freu mich auch Euch!

18/11/2017

Endlich!

Was lange währt, wird gut. Wenn an dieser Redewendung irgendetwas dran sein sollte, dann freue ich mich besonders. Denn mein Buch ist nun endlich da, zumindest als erstes Andruckexemplar. Vorbestellbar wird es voraussichtlich ab Ende November sein, am 13. Dezember ist der geplante Tag der Veröffentlichung. Lang hat´s gedauert. Die erste Idee hatte ich 2011. Von dieser habe ich während eines Ostsee-Urlaubes 2012 Freunden erzählt. Die, bzw der eine, hat damals gesagt: Klingt doch spannend, schreib das auf. Nun, zwei Jahre sollte es noch einmal dauern, bis ich mich fast täglich an den Schreibtisch oder ins Café gesetzt habe. Nach und nach entwickelte sich die Story. Die Handlung an sich stand zwar mehr oder weniger fest, jedoch hat sich seit dem Beginn des Schreibens vieles ereignet und entwickelt. So waren zu m Zeitpunkt der Idee Drohnen noch US-amerikanische Kampfflieger ohne Piloten. Von Handy gesteuerten kleinen Privat-Quadrocoptern war allenfalls auf Spezialmessen etwas zu sehen. Auch der Terror hatte Berlin noch nicht erreicht.

So wurde aus einem anfänglich Science-Fiction angehauchten Buch ein Gegenwarts-Thriller. Worum es geht? Ich zitiere hier einmal den Klappentext des Buches: Ein Bombenanschlag auf eine BerlinerU-Bahn mit vielen Todesopfern und Verletzten versetzt die Stadt in Schockstarre. Doch wer ist dafür verantwortlich? Linda Hawkins, Leiterin einer amerikanischen Sondereinheit, hat den Islamischen Staat in Verdacht. LKA-Hauptkommissar Konrad Berger ist dagegen überzeugt, dass militante Umweltschützer dahinter stecken. Nur Ex-Kommissar Doering bemerkt die fragwürdigen Lücken in den verschiedenen Theorien und versucht sie zu schließen. Doch mit jedem neuen Puzzleteil erhärtet sich ein Verdacht, der ihn erschaudern lässt.

So, nun wisst Ihr´s. Eine Pressemitteilung ist dazu auch erschienen, da wird noch etwas mehr verraten. Zudem gebe ich persönlich auf meinen Lesungen einen Einblick ins Buch. Geplant sind Buchlesungen zunächst in Berlin, Halle, Jena, Weimar und Erfurt. Fest stehen davon schon zwei: Die Premierenbuchlesung am 12. Januar im Literaturcafé Periplaneta in der Bornholmer Straße 81a in 10439 Berlin sowie eine Lesung an dem Ort, an dem ich es hauptsächlich geschrieben habe: In Sagers Kaffeerösterei (Lotte-Lenya-Bogen 555 in 10623 Berlin – in den S-Bahnbögen gegenüber Theater des Westens) lese ich am 27. Januar. Eine weitere Lesung in Berlin ist im Kunsthof Köpenick bei Jens Schliwa geplant. Die Orte in Jena und Erfurt stehen auch schon fest, Lesungen im Tikolor aka Tiko Erfurt und in der Boutique und Café-Bar brandmarken Jena finden Ende Februar/Anfang März statt. Wenn alles klappt, wird mein Buch schon auf der BuchBerlin am 25./26. November 2017 dabei sein. Näheres dazu dieser Tage an dieser Stelle! Brandheiß und clever ist übrigens der Preis!

Ole Pankow: „Genquotient 8713“
Dezember 2017, Periplaneta Berlin, Edition Totengräber
Buch, Softcover 232 S., 20,6 x 13,5 cm
print ISBN: 978-3-95996-077-9, epub ISBN: 978-3-95996-078-6, GLP: 13,87 € (D)
Genre: Thriller

19/09/2017

Ein Herbst mit Buch

Wenn die Tage kühler, die Nächte länger und die Bäume kahler werden, stellt sich bei mir normalerweise eine sentimentale und nachdenkliche Stimmung ein. Ich trauere ein wenig dem Sommer nach und sehe den kommenden Winterereignissen am Jahresende mit Grausen entgegen. Die Adventszeit mit dem ganzen Bimmel, Bammel und Rummel auf den Straßen, in den Läden und auf den Weihnachtsmärkten. Das Geschenkegerenne allerorten, der Lebkuchen- und Spekulatius-Fresswahnsinn und das 24-Türchen-Öffnen bis zum Tag der Apokalypse. Alles irre. Einzig das Uhrumstellen auf unsere normale Lebenszeit Ende Oktober stimmt mich von Jahr zu Jahr etwas versöhnlich.

Gut, wir haben das eh schon alles abgeschafft. Keine Kinder – also kein Baum, keine Geschenke, kein Bimmel, kein Bammel und auch kein Rummel. Keine Türchen öffnen und am Tag 24 des Monats gibt es ein gemeinsames Abendbrot mit der Familie. Das war´s dann auch schon. Eventuell eine Runde Rommé. Und viel Wein, damit´s erträglich bleibt. Trotzdem nervt alles drumherum und ich mache jedes Jahr am 27. Dezember einen großen Haken dran.

Einen weiteren setze ich am 2. Januar. Denn auch die Silvesternacht ist nicht das, was ich mir erträume. Alles betrinkt sich in Richtung Koma, glotzt Jahresabschluss-Schlager-TV und um Null Uhr fünf fallen sich alle in die Arme. Egal ob Freund oder nicht. Auch die oder der, die oder der mich sonst nicht mit den Arsch angucken würden, wollen mich auf einmal umarmen und mir ein „gesundes neues Jahr“ wünschen. Einen Tag später wünschen sie mir dann wieder die Krätze an den Hals. Nein, meins wird es nie werden.

Dieses Jahr jedoch ist alles anders. Ich freue mich auf den Herbst. Denn dieses Jahr erscheint mein Buch. Mein erstes Buch. Der Titel ist „Genquotient 8713“ (sprich siebenundachtzig dreizehn). Gerade geht das Lektorat dem Ende entgegen, das Layout fürs Cover ist fast fertig. Ich habe mir die Lektorats-Software auf meinen Rechner geladen, damit ich die Änderungen der Lektorin nachvollziehen und einpflegen kann. Bin gespannt, was sie mir gelassen hat, was ich ändern muss. Selten war ich so voll freudiger Aufregung. Noch steht der genaue Veröffentlichungstermin nicht fest. Aber dieses Jahr soll es sein. Das lässt die Zeit um den Tag 24 des letzten Monats doch recht angenehm erscheinen. Ein anderer Termin steht schon fest: Die Buchpremieren-Lesung findet am 12. Januar 2018 statt. Das macht für mich dieses Jahr auch die Silvesterfeier erträglicher. Viel erträglicher.

19/07/2017

Liebe bpb-Leser, es gibt Neuigkeiten zu meinem Buch: Der Titelschutz ist durch, ich kann den Titel also schon einmal verraten: „Genquotient 8713“.  Dahinter verbirgt sich ein Code, der die Identität schützen soll. Aber auch der ist in der heutigen Zeit nicht mehr sicher… Zudem gibt es „hot codes“ und „cold codes“. Dazu später jedoch mehr…

Auch das Cover ist noch weiß bzw. grau. Aber auch da wird fleißig dran gearbeitet. Außerdem kamen einige Anfragen: Was machst Du jetzt eigentlich? Wo doch dein Manuskript beim Verlag liegt und der sich um alles Weitere kümmert? Immerhin sind es ja noch fünf Monate bis zum Erscheinendes Buches. Nun, die Frage kann ich relativ schnell und leicht beantworten: Ich schreibe an Teil zwei. Das Gerüst des zweiten Buches steht schon lange, auch habe ich das Ende schon vor einiger Zeit geschrieben (wie ich auch beim ersten Buch zuerst das Ende geschrieben hatte). Nun sollte ich eigentlich vorn beginnen und mich zum Ende hinschreiben. Das funktioniert bei mir allerdings, wie auch schon beim ersten Teil, nicht so richtig.

An manchen Tagen habe ich eine Idee, wie die eine oder andere Szene ablaufen könnte, die sich aber nun einmal nicht am Anfang des Buches, sondern eher in der hinteren Mitte abspielt. Also schreibe ich das auf und füge es dann später, wenn ich jene Stelle erreicht habe, dort ein. Natürlich wird die Szene dann nicht mehr komplett passen, weil sich die Story anders entwickelt hat, als es ursprünglich geplant war. Aber so ist das, wenn ich schreibe. Andere mögen es anders machen. Ich bleibe bei meiner Art. So komme ich auch recht gut voran, am Jahresende werde ich mit der ersten Fassung fertig sein. Dann aber gibt es zunächst einmal Wichtigeres: Lesungen, Lesungen, Lesungen. Mehr dazu demnächst an dieser Stelle.

08/07/2017

Liebe bpb-Leser, heute mal ein Post in eigener Sache. Sicher ist es einigen schon aufgefallen, manche haben mich auch angeschrieben bzw. angesprochen: Es ist ruhiger geworden auf meinem Blog. Ich poste nicht mehr soviel wie zu Beginn oder noch vor zwei Jahren. Das alles hat natürlich seinen Grund: Ich habe ein Buch geschrieben. Nun, das können sicher viele von sich behaupten. Nicht ganz so viele haben jedoch einen Verlag, der ihr Werk verlegt. Das nun wieder kann ich von mir behaupten. Am 23. Juni 2017 habe ich meinen Publikationsvertrag bei Periplaneta unterzeichnet. Das freut mich natürlich sehr. Auch oder gerade weil das Team des Verlages einfach nur grandios ist, weil der Verlag um die Ecke zuhause ist (15 Minuten Fußweg von daheim), weil der Verlag mir viele Freiheiten lässt, u.a. selbst organisierte Lesungen und mehr.

Der Titel des Buches? Kann ich noch nicht verraten, da der Titelschutz noch nicht durch ist. Worum geht´s? Es ist ein Thriller, der hauptsächlich in Berlin spielt. Es geht um Überwachung, korrupte Beamte und geheime Forschungen in nicht ganz legalen Laboren. Dazu aber später mehr an dieser Stelle.  Angepeilte Premiere des Buches, dass dann in der Totengräber-Edition des Verlages erscheinen wird, ist der Dezember, also „bald schon“. Spätestens Weihnachten kann jeder Interessiere das Buch lesen. Bis dahin wird es an dieser Stelle aber noch so manches Update geben…