Wenn der Sohn der Lieblingscousine in Halle Musik macht, klingt das so und ich bin irre stolz:
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Wenn der Sohn der Lieblingscousine in Halle Musik macht, klingt das so und ich bin irre stolz:
Ach, was war das für ein wunderbarer Abend in der Berliner Kulturbrauerei. Grandiose Musiker, phantastische Menschen. Und Musik die nicht nur an die Jugend erinnert, sondern die vor allem einfach großartig ist. Immer noch und immer wieder. Ein Konzert mit vielen wunderbaren Momenten der Erinnerung und der Gegenwart. Schnell war klar, dass da auf der Bühne Musiker stehen, die ihr Handwerk nicht nur bestens verstehen und zu meistern wissen, sondern dass sie gemeinsam Mucke machen können, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Die Rocker wie auch die Klassiker. Allesamt eine phantastische Bigband. Ein Konzert, das jede und jeder hier (und auch „drüben“) gesehen und gehört haben sollte. Meine persönlichen Favoriten des Abends: „Blutrot“ (Mike Kilian), „Albatros“ (Karat) und „Nach Süden“ (Lift). Danke, danke, danke! (Fotos zum Vergrößern anklicken)
In Erinnerung an Caesar (07.01.1949-23.10.2008)
text: ole pankow, irgendwann zwischen 1983 und 1985
vertont: ole pankow, 2015
eins und eins / ist nicht zwei / manchmal drei
und ein weg zum ziel / führt mal an uns vorbei
nicht ein boot / folgt dem sinn / den wir suchen
denn es folgt den fischen / und manchmal dem wind
doch es bleibt / was uns treibt
egal wohin / egal wie weit
auf den wegen / die wir gemeinsam gehn
nicht jeder tag / ist so gut / macht uns mut
dass wir ohne zweifel / ohne ängste sind
manches mal / sind wir schwach / verzweifeln wir
ohne hoffnung / an uns selbst / vergeht die kraft
doch es bleibt / was uns treibt
egal wohin / egal wie weit
auf den wegen / die wir gemeinsam gehn
einmal kommt / es so weit / dass ich sag
es ist zeit / den letzten weg zu gehn
und es wird / mir ein schmerz / meine hand
legt sich schwer / und meine liebe in dein herz
bis dahin bleibt / was uns treibt
egal wohin / egal wie weit
auf den wegen / die wir gemeinsam gehn